Sind Sie sehr schlank und groß und haben in etwa gleich breite Schultern und Hüften, einen flachen Bauch und eine wenig definierte Taille? Dann sind Sie ein I-Typ. Sie können es sich leisten: Setzen Sie immer auf körperbetonte Kleidungsstücke. Und lassen Sie die Finger von Baggy- oder gar Oversized-Schnitten! Darin würden Sie verloren wirken und Ihre schmale Silhouette würde stärker als nötig betont werden. Akzentuieren Sie lieber Ihre schlanke und große Statur. Mit Mustern, Kontrasten und Querstreifen können Sie Ihre Körperlänge optisch unterbrechen. Was in Ihrem Kleiderschrank nicht fehlen darf: schmale lange Jacken, Hosen mit aufgesetzten Taschen, schmale, grob gestrickte Cardigans und im Winter voluminöse Wollschals. Aber nicht vergessen: Schals bleiben in der Garderobe und sind nicht Teil des Business-Looks, sorgen aber für einen kuscheligen Arbeitsweg. Aufgrund Ihrer schmalen Erscheinung stehen Ihnen schmale Schnitte wie Slim-Fit und Skinny-Fit besonders gut. Die Kleidungsstücke sollten allerdings nicht zu körpernah geschnitten sein.
Das tut etwas für Sie
- Muster und Querstreifen brechen Ihre Größe etwas auf. Probieren Sie es aus! Beachten Sie aber immer den beruflichen Kontext.
- Griffige Materialien bilden einen schönen Kontrast zu Ihrer schmalen Erscheinung.
- Setzen Sie gekonnt auf Gegensätze.
- Wenn es etwas lockerer zugeht, dürfen Sie Ihre Ärmel hochkrempeln. Das schmeichelt Ihrem Look und wirkt modern.
- Ergänzen können Sie Ihren Look mit grobem Strick, am besten im Zopfmuster.
Darauf sollten Sie besser verzichten
- Eine Bootcut-Jeans gehört definitiv nicht in Ihren Kleiderschrank.
- Allzu breite Gürtel zahlen nicht auf Ihr Stilkonto ein.
- Vermeiden Sie Ton-in-Ton-Looks, stilvolle Kontraste eignen sich viel besser für Sie.
- Verzichten Sie auf Nadelstreifen. Das streckt Sie zusätzlich.
- Körperbetont: ja! Zu enge Schnittformen: nein!